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Rennradfahren am Gardasee

Radfahren ist nicht gleich Radfahren. Die einen nutzen das Fahrrad, um in gemächlichem Tempo von A nach B zu kommen und dabei Land und Leute aus nächster Nähe kennenzulernen. Andere ziehen es vor, mit dem Mountainbike über Steine und Wurzeln zu rattern.

Und wieder andere tun nichts lieber, als auf schmalen Rädern und asphaltierten Straßen auf Kilometerjagd zu gehen. Auch für letztere ist der Gardasee ein ideales Ziel! Das liegt zweifelsfrei an der exzellenten Kombination aus mildem Klimaeinzigartiger Natur und Rennradstrecken in allen Längen und Schwierigkeitsgraden.

Im Einzelnen bedeutet das: Zwischen Mai und Oktober stehen Sonnenschein und angenehme Temperaturen fast immer auf der Tagesordnung. Zusammen mit der abwechslungsreichen Landschaft, die rund um den Gardasee sowohl flach als auch sanft hügelig oder gebirgig sein kann, bildet das die perfekten Rahmenbedingungen für eine Tour im Fahrradsattel.

Zahlreiche Rennrad-geeignete Radwege und wenig befahrene Straße – wahlweise in der Ebene oder mit anspruchsvollen Bergetappen – bieten passionierten Rennradfahrern alles, was für intensives Training und besten Fahrspaß notwendig ist. Nicht umsonst haben in der Gardasee-Region schon viele italienische Rennradprofis wie Claudio Chiappucci oder Maurizio Fondriest ihre Trainingsrunden gedreht.

Unter Rennradfahrern besonders beliebt sind zum Beispiel das Gebiet Alto Garda, also das (bei Bikern generell bekannte) Nordufer des Gardasees, das zur Provinz Trentino gehört, sowie das benachbarte Valle di Ledro. Gern gewählte Rennradrouten führen etwa über die S. Barbara-Steigung, zum Lago di Tenno, über den Passo del Ballino, durch die hügeligen Kurven bei Drena oder durch das Biotop Marocche bei Dro.

Aktualisiert: 16.04.2024

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